Liebe Bürgerinnen und Bürger,
liebe Freundinnen und Freunde der SPD,
eine ereignisreiche Wahlkampfwoche liegt hinter uns: Am letzten Sonntag begeisterten Christian Ude und Margarethe Bause in ihrer ersten gemeinsamen Bierzeltveranstaltung in Keferloh mehr als 1.000 Gäste. Am Montag trat Christian Ude beim Politischen Frühschoppen in Gillamoos auf und verdeutlichte vor über 2.000 Besuchern seinen Anspruch, bayerischer Ministerpräsident zu werden: „Wir Sozialdemokraten werden das Gemeinwohl in den Mittelpunkt rücken und das Gemeinwohl durchsetzen.“ Das nächste Etappenziel am Mittwoch, 4. September war das TV-Duell, das Ude in Höchstform meisterte. Seine Botschaft war ebenso klar wie überzeugend: „Eine Politik ohne Skandale und Affären gibt es nur mit einem Ministerpräsidenten Christian Ude“.
Bereits einen Tag später vermelden die Umfragen: die Trendwende ist geschafft, die bayerische SPD konnte innerhalb kürzester Zeit DREI PROZENTPUNKTE zulegen. Weiterlesen

Warum soll fair gehandelte Milch in die Supermärkte?
Der BDM (Bundesverband deutscher Milchviehhalter e.V.) hat den SPD-Kandidaten für die Bundestags-, Landtags- und Bezirkswahlen Klaus Barthel, Tim Weidner und Elisabeth Fuchsenberger einen Einblick in die Chancen und Probleme der Milchbauern im Landkreis gegeben. Auf dem idyllisch gelegenen Hof der Familie Friesenegger in Unterzeismering erwartete uns neben einer Brotzeit wichtige Informationen über die Lage der Bauern. Seit langem ist eine Schieflage der bäuerlichen Landwirtschaft zu beklagen: Kaum ein Bauer kann noch allein von der Landwirtschaft (über)leben. Nur noch die Hälfte des Einkommens bezieht ein Landwirt durch selbst erwirtschaftetem Ertrag, die andere Hälfte wird über unterschiedlichste Subventionen abgedeckt. Weiterlesen

Wer die Wahl hat, hat die Qual – wer jedoch nicht wählt, hat sie erst recht!
Das Wort „Politikverdrossenheit“ wurde bereits 1992 von der Gesellschaft für deutsche Sprache zum Wort des Jahres gekürt. Ein Zeichen für Politikverdrossenheit ist die große Anzahl an Wahlverweigerern. Die Zahl der Nichtwähler steigt tendenziell seit Jahren an – egal, ob bei Bundes-, Landes- oder Kommunalwahlen. Bei den letzten Landtagswahlen in Bayern im Jahr 2008 zum Beispiel lag die Wahlbeteiligung lediglich bei 57,9 %. Dabei sind nach einer neuesten Forsa-Umfrage 77 Prozent derjenigen, die sich selbst als Nichtwähler bezeichnen, der Ansicht, Wahlen seien ein hohes Gut. Weiterlesen

Beim Kandidatencheck auf Abgeordnetenwatch.de kann man erfahren, wie viele Übereinstimmungen man mit den Kandidaten für die Landtagswahl im eigenen Stimmkreis hat. Hier findet man ein ganz erstaunliches Abstimmungsverhalten der CSU-Kandidatin Dr. Eiling-Hütig. Sie lehnt als einzige aller Kandidaten die 17. These ab, die lautet: „Aufgaben wie die Gas- und Wasserversorgung, Müllabfuhr und Abwasserbeseitigung sollen nicht privatisiert werden dürfen“.
Zwar hat sich die CSU nach anfänglichem Zögern gegen eine EU-Richtlinie zur Privatisierung der Wasserversorgung ausgesprochen. Doch offensichtlich unterstützt die CSU-Landtagskandidatin die ständigen Versuche der von Konservativen und Liberalen beherrschten EU-Kommission, das bewährte deutsche System der kommunalen Daseinsvorsorge zu zerschlagen. Weiterlesen

In Bayern leben aktuell über 1,6 Millionen Menschen in Armut beziehungsweise an der Armutsgrenze. „Die Armut ist längst in der Breite der Bevölkerung angekommen“, sagt Thomas Beyer, der Landesvorsitzende der Arbeiterwohlfahrt. Auch im vergleichsweise wohlhabenden Landkreis Starnberg öffnet sich die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter.
Eine Vollzeitbeschäftigung bietet keinen Schutz mehr vor dem Abgleiten in Armut. Immer mehr Arbeitnehmer müssen ihren zu geringen Lohn am Monatsende beim Sozialamt aufstocken lassen. Die Bezieher niedriger Einkommen sind nicht in der Lage, bei stetig steigenden Kosten für Miete, Lebensmittel und Energie für ihr Alter vorzusorgen. Die Altersarmut ist dann vorprogrammiert. Es ist der SPD ein besonderes Anliegen, die Missstände auf dem Arbeitsmarkt – auch durch die Einführung eines echten Mindestlohns – in Zukunft zu unterbinden. Weiterlesen

Die zweite Ausgabe unserer Wahlkampfzeitung ist jetzt erschienen und wird dieser Tage in einer Gesamtauflage von 25.000 Exemplaren im Stimmkreis verteilt. Ein ganz herzliches Dankeschön an die zahlreichen Helferinnen und Helfer, die dafür in unseren Gemeinden unterwegs sind!
Hier gibt es sie auch online:

Bereits seit 2008 hat sich Tim Weidner für den Bau eines zweiten Gymnasiums im westlichen Landkreis ausgesprochen – also schon zu Zeiten, als sich der damalige CSU-Landratskandidat Karl Roth und die damalige CSU-Bürgermeisterkandidatin für Starnberg und Kreiskämmerin Eva John noch entschieden gegen dieses wichtige bildungspolitische Projekt ausgesprochen haben. Umso mehr freut sich Weidner nun über die Kehrtwende des bayerischen Kabinetts, das die Neugründung eines Gymnasiums in Herrsching erlaubt hat.
Die guten Argumente haben sich durchgesetzt. Sie wurden schließlich durch den Schulentwicklungsplan für die weiterführenden Schulen untermauert, der auf Weidners Antrag im Kreistag beschlossen wurde. Ebenso wurde die Einrichtung einer FOS/BOS in Gilching auf den Weg gebracht.

Unter dem Motto „Bayern SPD – BERGAUF“ konnte der Landesverband der BayernSPD am gestrigen Freitag die stellvertretende Parteivorsitzende der SPD und Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen Hannelore Kraft in Bernbeuren begrüßen. Gemeinsam mit dem bayerischen Landesvorsitzenden FLorian Pronold und Generalsekretärin Natascha Kohnen ging es auf den Auerberg. Unterwegs und bei der anschließenden Einkehr im Panorama-Gasthof gab es ausführlich Gelegenheit für Austausch und Gespräche unter den Genossen. Tim Weidner, Landtagskandidat im Stimmkreis Starnberg, freute sich besonders, die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin wiederzusehen: „Ich werde noch oft auf unseren gelungenen Abend im Tutzinger Festzelt vor etwa einem Jahr angesprochen, wo wir mit Hannelore Kraft eine beeindruckende Rednerin zu Gast hatten. Auch für mich persönlich war Hannelores Auftritt sehr bereichernd und stellte einen motivierenden Auftakt ins Wahlkampfjahr dar“, erzählt Weidner.
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Den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern pflegte die SPD in den letzten vier Tagen mitten auf der Starnberger Seepromendade vorm „Undosa“. Auf Initiative der Starnberger Jusos, angeführt von Aljoscha Voggenreiter, war die neun Quadratmeter große, mit Flatscreen und W-LAN ausgestattete rot-lilane Dialog-Box der Bundes-SPD zu Gast in der Kreisstadt und bot den perfekten Rahmen für sehr viele Gespräche mit den Passanten. Mit vor Ort waren Landtagskandidat Tim Weidner, Bezirkstagskandidatin Sissi Fuchsenberger und Bundestagskandidat Klaus Barthel. „Eine tolle Möglichkeit, sich mit den Bürgerinnen und Bürgern auszutauschen und Werbung für unsere Ziele zu machen“ kommentierte Tim Weidner. „Und: ein herzliches Dankeschön den Organisatoren und den unermüdlichen Helfern, die von früh bis spät auf den Beinen waren!“
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In den Wochen vor der Wahl klingelt der Wecker bei Tim Weidner, Landtagskandidat der SPD im Stimmkreis Starnberg, sehr zeitig: jeden Morgen starten die Sozialdemokraten gegen 6 Uhr mit einer S-Bahn-Verteilung an den Bahnhöfen im Stimmkreis, um Flyer und Informationsmaterial zu verteilen. „Das bedeutet jeden Morgen früh aufstehen, aber bei diesem schönen Wetter macht mir das nichts aus“, so Tim Weidner. „Und das Schöne dabei: Weiterlesen