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Starnberg steht in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen. Die SPD tritt für die Stadtratswahl am 15. März 2020 mit einem starken Team an, das sich durch ein hohes Maß an Professionalität auszeichnet. Angeführt wird das Team von erfahrenen Kommunalpolitikern. Spitzenkandidat ist Tim Weidner, stellvertender Landrat, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion und Mitglied des Stadtrats seit 2002. Ihm folgt die Fraktionssprecherin und Haushaltsexpertin im Stadtrat Christiane Falk, die auch dem Lenkungskreis der lokalen Agenda 21 angehört. Auf Listenplatz 3 bewirbt sich der ehemalige Stadt- und Kreisrat Dr. Frank Hauser als Experte für die Bereiche Wirtschaft und Wohnen um ein Stadtratsmandat. Als Sozialexpertin kandidiert die stellvertretende AWO-Kreisvorsitzende Natascha Niederleitner, die bereits dem Jugendhilfeausschuss des Kreistags angehört, auf Listenplatz 4. Auf Platz 5 tritt mit Franz-Josef Schwarz ein Experte für die Bereiche Sport sowie Elektromobilität an.

Ihm folgt auf Listenplatz 6 die Landratskandidatin Christiane Kern. Sie ist als Polizeihauptkommissarin in der Polizeiabteilung des Bayerischen Staatsministeriums des Innern für die Bereiche Sport und Integration tätig. Als ehemalige Fraktionsspecherin im Bezirksausschuss Untergiesing-Harlaching bringt sie große kommunalpolitische Erfahrung mit. Mehr Informationen finden Sie hier: https://www.christiane-kern.de/. Als Experte für die elementaren Bereiche Wasser und Abwasser kandidiert Christian Budde auf Listenplatz 7. Er arbeitet beim Abwasserzweckverband Starnberger See und ist dort Personalratsvorsitzender. Für die Jugend tritt Teresa Falk als eine der Jüngsten auf Platz 8 an. Sie macht aktuell eine Ausbildung zur Erzieherin. Soziales steht bei Wieland Klocke als ehrenamtlichen Mitarbeiter der Starnberger Tafel im Fordergrund. Er bittet auf Listenplatz 9 um Ihre Stimmen. Erste parteifreie Kandidatin auf der Liste der SPD ist Beatrice Duday auf Platz 10. Sie ist Sozialbetreuerin, Flüchtlingshelferin und Schöffin beim Jugendgericht.

Die weiteren Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtrat finden Sie hier: https://www.spd-starnberg.de/stadtratskandidaten/. Bei der Stadtratswahl entscheiden Sie über die Zukunft der Stadt Starnberg – bitte unterstützen Sie das Team der SPD und Parteifreien mit Ihren 30 Stimmen! Denn die SPD steht mit einem soliden und attraktiven Zukunftsprogramm für eine solidarische und nachhaltige Politik unter dem Motto „Starnberg hält zusammen“: https://www.spd-starnberg.de/wahlprogramm-2020/. Die Amtszeit der neuen Stadtrats beträgt sechs Jahre.

Unter dem Motto: „Starnberg hält zusammen“ hat die SPD ihr Programm für die Stadtratswahl am 15. März 2020 im Internet veröffentlicht. Die Sozialdemokraten decken die – aus ihrer Sicht – wichtigsten kommunalpolitischen Themenfelder ab. Nicht mit unverbindlichen Allgemeinplätzen, sondern umfassend und konkret. Wer sich im Detail informieren möchte, ist hier richtig: http://www.spd-starnberg.de/wahlprogramm-2020/. Dort findet man viele Themenschwerpunkte und die Antwort auf die Frage „Was ist sozialdemokratischen Kommunalpolitik?“. Die Kommunalpolitik der SPD gestaltet die Soziale Stadt und natürlich noch viel mehr:

Wohnen, Verkehr, Umwelt, Energie, Klimaschutz, Familienpolitik, Bildung, Kinderbetreuung, Seniorenpolitik, Jugendpolitik, Inklusion, lntegration, Kommunale Daseinsvorsorge, Stadtentwicklung, Seeanbindung, Bürgerbeteiligung, Arbeit und Wirtschaft, kommunale Haushaltspolitik, Kultur sowie Stadtverwaltung.

Reinschauen lohnt sich! Das Programm für die Amtszeit des Stadtrats in den Jahren 2020 bis 2026 wurde im Rahmen einer Klausur und Diskussionsphase erarbeitet und von der Mitgliederversammlung einstimmig verabschiedet. Gerne nehmen wir jederzeit weitere Anregungen und Vorschläge entgegen – zum Beispiel auf der Kommentarspalte unten.

Kaum ist die Europawahl vorbei, starten in Bayern die Vorbereitungen für die Kommunalwahlen. Am 15. März 2020 werden die Landräte und Bürgermeister sowie die Stadt- bzw. Gemeinderäte und die Kreistage neu gewählt. Die kommunale Selbstverwaltung ist für uns Bürgerinnen und Bürger im Alltag von großer Bedeutung. Vor Ort werden viele grundlegende Entscheidungen getroffen, die uns alle angehen. Je mehr aufrechte, ehrliche, tüchtige, ideenreiche, tatkräftige, engagierte und kompetente Bürgerinnen und Bürger sich für diese öffentliche Aufgabe interessieren und an den künftigen Entwicklungen auf kommunaler Ebene mitwirken wollen, desto besser für unsere Stadt-, Gemeinde- und Kreispolitik.

Unsere Parteien, wie meine SPD, sind dankbar für solche Kandidatinnen und Kandidaten. Bitte überlegen Sie, ob für Sie eine Kandidatur in Frage kommt – auch wenn sie vielleicht nicht gleich mit einem Einzug ins Kommunalparlament belohnt wird. Ihre Bereitschaft ist gut für unser demokratisches Gemeinwesen und häufig auch mit neuen und positiven Erfahrungen für die Kandidierenden verbunden. Bitte überlegen Sie es sich. Aus meiner Erfahrung steht fest: Sie können Positves bewirken und neue Akzente setzen.

Sprechen Sie auch Menschen an, von denen Sie meinen, dass sie das Zeug für das Kommunalparlament hätten und ermuntern Sie jene Mitbürgerinnen und Mitbürger auf einer Liste anzutreten. Aus meiner Sicht natürlich: am besten bei der SPD. Sie müssen kein SPD-Mitglied sein oder werden. Machen Sie mit – für unsere lokale und soziale Demokratie! Die nötigen Links zu den entsprechenden Kontaktdaten finden Sie auf dieser Internetseite.

Am Sonntag, 19. April, haben in Starnberg von 8.00 bis 18.00 Uhr die Wahllokale geöffnet. Dann endet in der Stadt ein Wahlkampf, wie wir ihn auch vor einem Jahr erleben mussten. An Beschimpfungen und persönlichen Herabsetzungen von Mitbewerbern haben wir Sozialdemokraten uns ebenso wenig beteiligt wie an der unglaublichen Materialschlacht der anderen Parteien und Wählergruppierungen. Die SPD hat mit bescheidenem Mitteleinsatz eine stets faire Wahlkampagne geführt. Das ist uns wichtig, denn wir wollen auch nach der zweiten Stadtratswahl in den Spiegel schauen können. Ebenso haben wir es abgelehnt, die Stadtratswahl schon wieder auf die Frage „Tunnel oder Umfahrung“ zu verengen. Starnberg ist viel mehr. Daher haben wir zu vielen Themen unsere Lösungsvorschläge präsentiert, die Sie auf unserer Internetseite finden.
Jetzt kommt es auf Sie an!
Die SPD will die Lebensqualität für alle Generationen sichern. Sozialer Zusammenhalt und Solidarität sind für uns eine Herzensangelegenheit. Wir setzten uns dafür ein, dass Starnberg eine wirtschaftlich starke Stadt bleibt; eine Stadt, in der Kultur und Brauchtum zuhause sind, die sich aber gleichzeitig durch Toleranz und Weltoffenheit auszeichnet und als Wohn- und Lebensraum attraktiv ist.
Dafür bitten wir um Ihre Unterstützung bei der Stadtratswahl mit Ihren 30 Stimmen für die Liste 2!

Am 12. Februar hat der SPD-Ortsverein sein Team für die Stadtratswahl am 19. April 2015 aufgestellt. Es wurden Frauen und Männer – Sozialdemokraten und Parteifreie – mit großer kommunalpolitischer Erfahren sowie mit Finanz- und Wirtschaftskompetenz aufgestellt, die für den sozialen Zusammenhalt in Starnberg stehen. Alle Generationen sind vertreten und wichtige Vereinsvorstände – von der Arbeiterwohlfahrt über den Bund Naturschutz, bis zum Technischen Hilfswerk und den Sportvereinen. Spitzenkandidat ist Tim Weidner, Stellvertretender Landrat und Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion. Ihm folgt Christiane Falk, die sich im Stadtrat vor allem als Expertin für Soziales und den ÖPNV einen Namen gemacht hat. Auf Listenplatz drei wurde Dr. Frank Hauser gewählt, der von 2002 bis 2014 dem Kreistag und ab 2014 dem Stadtrat angehörte. Danach ist Natascha Niederleitner, Stellvertretende Vorsitzende der Arbeiterwohlfahrt und Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Kreistags, platziert. Ihr folgen Franz Schwarz, Vorstandsmitglied beim SV Söcking sowie Susanne Röthig, langjähriges Vorstandsmitglied beim Bund Naturschutz. „Wir wollen die Kümmerer-Fraktion sein“, so Tim Weidner. „Die Herausforderungen in der Kommunalpolitik nehmen zu und verlangen immer wieder neue Lösungen. Wir packen gern die Themen an, die den Menschen auf den Nägeln brennen. Dafür werben wir um ein starkes Mandat!“

Für die am 19. April 2015 stattfindende Neuwahl des Stadtrats wird die Starnberger SPD am 12. Februar im „Bayerischen Hof“ ihre Stadtratsliste aufstellen. Sollte die Aufstellungsversammlung dem Vorschlag des SPD-Vorstands folgen, wird die Liste von drei erfahrenen Kommunalpolitikern angeführt. Spitzenkandidat wird demnach Tim Weidner, Stellvertretender Landrat und Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion. Ihm folgt Christiane Falk, die sich im Stadtrat vor allem als Expertin für Soziales und den ÖPNV einen Namen gemacht hat. Für Listenplatz drei wird Dr. Frank Hauser vorgeschlagen, der eine Reihe von Jahren dem Kreistag angehörte. Danach ist Natascha Niederleitner, Stellvertretende Vorsitzende der Arbeiterwohlfahrt und Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Kreistags, platziert. Ihr folgen Franz Schwarz, Vorstandsmitglied beim SV Söcking sowie Susanne Röthig, langjähriges Vorstandsmitglied beim Bund Naturschutz.

„Für mich steht die SPD für eine soziale, solidarische und generationengerechte Politik in Starnberg und deswegen bin ich sehr gerne bereit, die Aufgabe des Spitzenkandidaten zu übernehmen“, so Tim Weidner. „Wir werden uns für eine gute und sachliche Zusammenarbeit im Stadtrat einsetzen. Die großen Herausforderungen der kommenden Jahre erfordern ein hohes Maß an Professionalität. Ich freue mich, dass wir mit einem starken Team in den Wahlkampf und – so mein Wunsch – nach dem 19. April in den Stadtrat ziehen werden“.

Neben der Stadtratsliste wollen die Sozialdemokraten auch über ihr erneuertes Wahlprogramm entscheiden, das bereits als Entwurf auf der Internetseite des Ortsverbands eingestellt und zur Diskussion gestellt ist.

Es ist hat eine lange Tradion: das Jahrespressegepräch der SPD mit einem Rück- und Ausblick auf die Politik in Starnberg. Nachfolgend in Auszügen die Einschätzungen von Tim Weidner:

„Die SPD hat die Gründe, die zur Auflösung des Stadtrats geführt haben, nicht verursacht. Aber wir respektieren natürlich die Entscheidung des Landratsamts. Die anstehende Stadtratswahl wird (nach Aussagen von Bürgermeisterin John) rund 100 000,- Euro kosten. Das tut uns –  und mir als bisherigem Referent für Soziales und Senioren richtig weh; Gerade wenn man sich vorstellt, was wir in Starnberg im Sozialbereich alles an Vernünftigen hätten finanzieren können. Aber vielleicht kann man dennoch froh sein, dass das Stadtrats-Drama der letzten Monate mit diesem Entscheid des Landratsamts beendet wurde. Denn mit der anstehenden Wahl gibt es jetzt die große Chance, dass die SPD als vernünftige, ausgleichende Kraft – die der Arbeit im Stadtrat gut tut – deutlich gestärkt wird. Weiterlesen

Der Flyer zur Bürgermeisterwahl in Starnberg mit Informationen über unsere Stadtratskandidatinnen und -kandidaten wird in den nächsten Tagen an die Haushalte in der Kreisstadt verteilt.

Wer sich vorab schon mal informieren möchte, kann ihn hier bereits online lesen:
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