Nach meinen Testfahrten mit dem Opel Ampera hat mir mein Freund Michael Dehnert von der Herrschinger Agentur für Elektromobilität diesmal mit dem Renault Kangoo Z.E. einen 100 Prozent elektrisch angetriebenem Mini-Van zur Verfügung gestellt, den ich auf seine Alltagstauglichkeit prüfen konnte. Vorab gleich der größte Unterschied zwischen den beiden: während der Ampera automatisch auf ein Dieselaggregat umschaltet, sobald die Batterie leer ist und damit seine Reichweite auf rund 450 Kilometer erweitert, ist beim Kangoo im Praxistest nach circa 110 bis 130 Kilometern die Batterie erschöpft. Beim Ampera reicht dann eine normale Tankstelle mit Dieselkraftstoff, um mit einer neuen Tankfüllung seine Reichweite zu vergrößern. Der Kangoo muss in diesem Fall neu mit Strom aufgeladen werden. Im Testbetrieb hat der Ladevorgang an meiner haushaltsüblichen Steckdose rund neun Stunden gedauert.
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Heftige Reaktionen hat der Kommentar von Barbara Irlbauer zur Neuwahl des Personalreferenten im Starnberger Stadtrat ausgelöst. In einem Brief an Stephan Müller-Wendlandt, Verantwortlicher Redakteur des Starnberger Merkur, nehme ich hierzu Stellung:

„Sehr geehrter Herr Müller-Wendlandt,

seit vielen Jahren gehört der Starnberger Merkur zu meiner täglichen Zeitungslektüre.

Nach dem Kommentar von Frau Irlbauer „CSU zerlegt sich selbst“ (Starnberger Merkur vom 29.02.2012) war ich für einige Tage sprachlos. Darin wurde ich als „Mörderbursche“ bezeichnet.
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Bis zum Jahr 2035 strebt der Landkreis Starnberg die Vollversorgung mit erneuerbaren Energien an. Bisher konzentrierten sich die Anstrengungen auf die Bereiche Strom und Wärme. Der Verkehr mit einem Anteil von über 30 Prozent am Energieverbrauch im Landkreis ist bei der Umsetzung der Energiewende aus dem Blickfeld geraten. Elektrofahrzeuge sollen in Zukunft auf den Straßen eine wichtige Rolle spielen. Zwei Tage lang hatte Tim Weidner, Fraktionsvorsitzender der SPD im Starnberger Kreistag, die Gelegenheit, den neuen Opel „Ampera“ auf seine Alltagstauglichkeit zu testen. Opel bezeichnet seinen „Ampera“ als „das erste Fahrzeug mit permanenten Elektroantrieb in Europa“. Tatsächlich ist das Fahrzeug ein Elektroauto mit eigenem Stromgenerator für den Bedarfsfall.
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Nach dem musikalischen „Warm-up“ von Horst Wiegand und seiner Band und der Begrüßung durch den Kreisvorsitzenden Stephan Bock übernahm der diesjährige Fastenprediger Tim Weidner das Wort.
Der SPD-Fraktionsvorsitzende ging in seiner Predigt zunächst der Frage nach, was uns in diesen Tagen beschäftigt: Nach der Erleichterung über das Ende der Wulff‘schen Narreteien folgt nun die Freude, dass mit Joachim Gauck ein würdiger Nachfolger ins Bundespräsidialamt einziehen wird. Auch wenn Gauck manches Mal, auch für Sozialdemokraten, ein unbequemer Präsident sein wird, wird er – da ist sich Weidner sicher – ein Glücksfall für unser Land sein.
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Gute Wünsche für 2012 haben der Münchener Oberbürgermeister Christian Ude, Dieter Reiter, der designierte Kandidat für die Münchener OB-Wahl, und Tim Weidner am Rande einer Veranstaltung der Seeheimer Oberbayerns ausgetauscht. Im vollbesetzten Saal der Gaststätte „Freiland“ stimmte Christian Ude die Zuhörer auf den Landtagswahlkampf im Freistaat ein, bei dem er als Spitzenkandidat der SPD antreten wird. Sein Appell an die Anwesenden: „Wir sollten jede Woche nutzen, um die Fundamente für einen Wahlsieg im Herbst 2013 zu legen!“

Die Starnberger SPD mit den Stadträten Christiane Falk, Tim Weidner und Holger Knigge hat das neue eröffnete Ilse-Kubaschewski-Haus in der Hanfelder Straße besichtigt. Armin Heil, Leiter der Ambulanten Krankenpflege, führte die Besucher durch die neue Heimat des Seniorentreffs und der Tagespflege. Er erläuterte das Konzept für die beiden betreuten Wohngemeinschaften für Demenzerkrankte. „Wir Sozialdemokraten sind tief beeindruckt vom großen Einsatz der Ilse-Kubaschewski-Stiftung und sind hoch erfreut darüber, dass diese wichtigen sozialen Einrichtungen im Herzen der Stadt eine Heimat gefunden haben“, so Tim Weidner, Referent für Soziales im Starnberger Stadtrat. Im Neubau haben neben der Stiftung zukünftig auch der Verein „Seestern“ und die ökumenische Nachbarschaftshilfe ihren Sitz.

An diesem Wochenende haben der Starnberger SPD-Vorstand und die Stadtratsfraktion einstimmig beschlossen, Tim Weidner als Kandidaten für die nächste Landtagswahl im Jahr 2013 vorzuschlagen. Die Nominierung ihres Landtagskandidaten steht bereits für Januar 2012 auf der Agenda des SPD-Kreisvorstandes .

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Bei einem gemütlichen Weihnachtsessen haben die Starnberger Sozialdemokraten im traditionsreichen „Tutzinger Hof“ das Jahr ausklingen lassen. Anlässlich der Weihnachtsfeier wurden – wie in den Vorjahren – mehrere große und reichhaltige Geschenkkörbe mit haltbaren Lebensmitteln für die Starnberger Tafel zusammengestellt, die in den nächsten Tagen von den Vorsitzenden Christiane Falk und Tim Weidner übergeben werden. „Wir hoffen, dass wir damit jenen Menschen, die auf die Unterstützung der Tafel angewiesen sind, eine kleine Freude bereiten können“, so Falk.
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Seit vielen Jahren liegt der SPD die Weiterentwicklung der Starnberger Schullandschaft sehr am Herzen. In einer Stellungnahme spricht sich die Stadtratsfraktion für die Erweiterung der Schlossbergschule aus. Damit kann das neue Nutzungsprogramm am bestehenden Standort verwirklicht werden. Weiterlesen

Das oberbayerische Pfaffenhofen an der Ilm hat in dieser Woche bei einem internationalen Wettbewerb den Preis als „lebenswerteste Stadt der Welt“ und den Sonderpreis im Bereich „Umweltschutz“ errungen. In der Kategorie der Städte zwischen 20.000 und 75.000 Einwohnern qualifizierten sich 78 Städte für das Finale in Südkorea. In einem Schreiben an Pfaffenhofens Bürgermeister Thomas Herker (SPD) gratulierten die Starnberger Sozialdemokraten zu diesem „sensationellen Ergebnis“, so Christiane Falk und Tim Weidner, die Vorsitzenden der Starnberger SPD und der Stadtratsfraktion.
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